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TRAININGSKONZEPT

BESSERE HALTERINNEN UND HALTER
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HUNDHOCH2 richtet seine Aufmerksamkeit nicht nur auf den HUND.

Sondern auch, und vor allem, auf dessen "CHEFIN"oder seinen "CHEF".

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Hundehalterinnen und -halter werden bei HUNDHOCH2 zu besseren Hunde-Menschen. Sie lernen:

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  • Führungsqualitäten - Sicherheit und Unterstützung geben, freundliche Konsequenz zeigen.

  • Effektive Kommunikation mit dem Hund - via Körpersprache, Wortsignalen und Handzeichen.

  • Kleinschrittiges und vor allem positives Training - ohne Strafen!

  • Ganz viel Wissenswertes rund um das Thema Hund.

​Beispielsweise:

  • Do's und Dont's - was ist im Alltag Hund erlaubt, verboten, erwünscht? 

  • Welche Bedürfnisse hat ein Hund?

  • Was ist beim Signalaufbau zu beachten?

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Vor allem lernen Sie das Anwenden der ZWEI SÄULEN DES HUNDETRAININGS.

​​​SÄULE 1 = Erwünschtes Verhalten verstärken.

SÄULE 2 = Unerwünschtes Verhalten unterbinden. 

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Die 2 Säulen des Hundetrainings bei HUNDHOCH2.
GUTES HUNDETRAINING - UND DER NAME HUNDHOCH2

 

Gutes Hundetraining ist gar nicht so schwer!

Es funktioniert - streng genommenwie eine einfache mathematische Gleichung. Nebenbei... Von der Gleichung leitet sich der Name der Hundeschule ab - "HUNDHOCH2" - ab!

Der gut erzogene Hund - die 2 Säulen des Hundetrainings bei HUNDHOCH2.

TRAINING OHNE STRAFEN

​Leider werden immer noch von viel zu vielen Hundeschulen und Hundehaltenden Strafen angewendet. Ein straflastiger Trainingsweg wird dabei häufig aus Verzweiflung oder in Ermangelung besserer Trainingsansätze gewählt.

 

HUNDHOCH2 engagiert sich für gewaltfreies und positives Hundetraining!

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  • Frei nach dem Motto "Gewalt beginnt da, wo Wissen aufhört", verzichtet HUNDHOCH2 auf sogenannte aversive Trainingsmethoden wie Leinen"impulse", Rasseldosen, Anzischen und Co. - Strafen sind bei HUNDHOCH2 nicht erlaubt! 

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  • Im Training wird mit Belohnung, hauptsächlich in Form von Futter oder Snacks, gearbeitet - als "Bezahlung für gute Arbeit" des Hundes. Futterbelohnungen lösen bei quasi jedem Hund die Emotion Freude aus. Und haben zur Folge, dass ein Hund erwünschtes Verhalten häufiger zeigt, da es sich für ihn lohnt.

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  • Gewaltfreies und positives Hundetraining heisst allerdings nicht, dass wir bei HUNDHOCH2 im Training mit Wattebäuschen um uns werfen. Selbstverständlich wird bei HUNDHOCH2 unerwünschtes Verhalten unterbrochen. Oder am besten verhindert, bevor es entsteht. â€‹Verhaltensunterbruch ist nicht das Gleiche wie Strafe - bitte nicht verwechseln. Ein Rückruf oder ein Abbruchsignal beispielsweise, kleinschnittig und gut aufgebaut, unterbrechen unerwünschtes Verhalten effektiv, ohne dass man den Hund "zur Schnecke machen muss". 

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  • Warum nicht strafen, wenn der Hund etwas Unerwünschtes tut? Nun ja, Strafen führen beim Hund zu negativen Emotionen (Angst, Schmerz, Wut oder Frustration). Und schlimmstenfalls zu Aggressionen. Ausserdem können sie fehlendes Vertrauen in Frauchen oder Herrchen nach sich ziehen. Und sogar, neben Aggressionen, weitere Verhaltensauffälligkeiten des Hundes. 

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  • Vor allem aber lernt ein Hund durch Strafen nicht, welches Verhalten eigentlich von ihm erwartet wird.

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​Der richtige Trainingsweg ist und bleibt der Aufbau und die Förderung von erwünschtem Verhalten. Und das Abbauen oder Verhindern von unerwünschtem Verhalten - via Training oder Managementmassnahmen. ​

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Das lernt man als Kundin oder Kunde bei HUNDHOCH2! 

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